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Städtisches Museum Rosenheim

 

Das 1895 im historischen Mittertor eröffnete Museum bietet in 23 realistisch inszenierten Schauräumen interessante Einblicke in das Leben der Menschen in früheren Zeiten. Der Ausflug in die Vergangenheit beginnt mit der Besiedelung durch die Römer und führt bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Erleben Sie eine spannende Zeitreise für die ganze Familie durch 2000 Jahre lokaler Geschichte!

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Holztechnisches Museum

Eine sogenannte „Himmelsleiter“ hat sich im Ellmaier-Haus erhalten, das heute das Holztechnische Museum beherbergt.

Das Museum befindet sich in der Fußgängerzone im denkmal-geschützten "Ellmaierhaus" aus dem 16. Jahrhundert, das von 1980 bis 1984 vorbildlich restauriert worden ist. Auf  über 400 Quadratmetern zeigt das Museum die Geschichte und die Verarbeitung und Bearbeitung von Holz früher und heute. Objekte und Modelle zeigen alte und moderne Techniken und werden ergänzt durch Videofilme, Sonderausstellungen und museumspädagogische Aktionen.

Gefördert wird das Holztechnische Museum vom Verein "Holztechnisches Museum Rosenheim e.V."

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Inn-Museum

Lernen Sie Wissenswertes über die Geschichte, die Bodenschätze und Funde aus dem Inn sowie Abbildungen typischer Bauwerke entlang des Flusses. Weiter sind verschiedene Wasserbauweisen dargestellt, unter anderem die Arbeiten von Carl Friedrich von Wiebeking. Auch mit Handwerksberufen, vor allem mit dem Beruf des Schiffbauers (auch „Schopper“ genannt), befasst sich das Museum. In einem eigenen „Schopperstadl“ wird die genaue Vorgehensweise beim Bau eines Schiffes mit den benötigten Materialien und Werkzeugen beschrieben. 

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Klepper Museum

Das Kleppermuseum beschäftigt sich mit dem von der Familie Klepper patentierten Faltboot, das durch die siegreiche Olympiateilnahme 1936 und die Atlantiküberquerung 1956 in der ganzen Welt bekannt wurde. Zur Eröffnung reisten daher nicht nur „Klepper-Fans“ aus Deutschland, sondern auch aus Kanada, Frankreich, Australien oder aus den USA an. Wie Vorstandssprecherin Ursula Isbruch erklärt, soll das Museum ein Ort zum Treffen und Träumen von Faltbootfans und Kanusportlern sein.

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